Christin in NYC

Mein Au Pair Jahr in den USA 2014/2015! :)

Woche 17 + 18 | FLORIDA TEIL 2 | Umzug | 9/11 Museum | Christmas Tree Rockefeller Center

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Montag (24.11.):

Montagmorgen wurde ich um 9:30 abgeholt vom Hostel, denn ich hatte mich bei einer Everglades Tour angemeldet im Vorhinein. Diese musste ich nicht mehr bezahlen an dem Tag, denn ich hatte mir online die „Go Miami Card“ gekauft, mit der man 33 Aktivitäten zB innerhalb von 2 oder 3 Tagen machen kann, aber somit nur den einmaligen Preis für die Karte bezahlt und man somit günstiger bei weg kommt, weil man ja diese ganzen Aktivitäten machen kann. Zumindest wurde ich dann abgeholt und bevor es losgehen konnte, wurden dann auch noch einige andere Leute von ihren Hotels abgeholt. Dann ging die eigentliche normale 45 min Fahrt los zum „Everglades Safari Park“ ungefähr westlich von Miami. Wir hatten hin und wieder jedoch Stau, sodass wir ca. gegen 11:30 oder 12 Uhr angekommen sind. Gleich ging es dann zu einer Airboat Tour (soz. einer „Propellerboot“ Tour) auf den Everglades und das war richtig gut. Es war an dem Tag richtig warm und dementsprechend gut tat es dann den Wind abzubekommen haha. An sich hat man auf jeden Fall einige Tiere gesehen. Die Everglades sind ja nicht abgezäunt oder sowas, also sind wir einfach mit dem Boot raus gefahren, und konnten daher auch einige Alligatoren, Baby Alligatoren, Schildkröten, diese typischen Vögel aus Florida die aussehen wie Störche oder Kraniche (von denen ich aber den Namen vergessen habe :D). Man sieht auch auf den Bildern, dass es wirklich ein schönes Fleckchen Erde ist!
Nach der Bootstour sind wir dann zurück zum Park und es gab eine kleine Alligatorshow soz., bei der eben einiges zu ihnen erklärt wurde, u.a. man eine Schlange und einen Baby Alligator anfassen konnte und dann auch den Alligator selber halten konnte! Danach konnte man sich dann noch selbständig durch den Park bewegen. Gegen 3:30 Uhr war ich dann auch zurück im Hostel, nachdem ich dort vom Bus abgesetzt wurde. Nach kurzer Zeit hab ich mich dann mit Marlene (aus meinem Zimmer, auch Deutsche und Au Pair in den USA) zusammengetan und wir sind zum Strand gegangen. Dann ein bisschen in die kalten Wellen gehüpft und versucht sich zu sonnen auch wenn dann leider zwischen 5:30 und 6 Uhr die Sonne unterging. Somit mussten wir dann zurück. In der Zwischenzeit ist dann auch Eva (auch ein deutsches Au Pair, aber aus Massachusetts) im Hostel angekommen. Am Abend saßen wir dann noch mit ihr und ihren Zimmer“kumpanen“ zusammen. Sie war nicht wie ich in einem reinen Mädelszimmer, sodass noch 3 Jungs in ihrem Zimmer waren, 2 Brüder André und Carlos aus Brasilien und Phillip aus der Schweiz. War ganz witzig dann noch unten zu sitzen am Pool (auch wenn keiner im Pool war haha) und über alles Mögliche zu erzählen, u.a. lustigerweise auch über Fußball, denn wir hatten ja Brasilianer vor uns sitzen somit musste man auch das Spiel, in dem Deutschland Brasilien gnadenlos vernichtet hat, erörtern und so ging es die ganze Zeit über weiter jeder hat zu jedem Thema was aus seinem Land berichtet. War ein richtiger guter Abend so zum Ausklang :)

Dienstag (25.11.):

Schon war es Dienstag und Eva und ich haben uns nach dem Frühstück im Hostel aufgemacht mit einem Uber Taxi zum Seaquarium in der Coconut Bay in Miami. Hieß dass wir erst von Miami Beach aus die Brücke nahmen bis nach Miami rein, dann Richtung Süden von Miami und dann wieder eine Brücke aber dieses mal in die Coconut Bay auf eine kleine Insel wieder, wo das Aquarium ist. 9:30 waren wir dann da und kurz darauf hat es auch aufgemacht und wir hatten bis 10:30 (bis zum Delfinschwimmen) noch ein bisschen Zeit, sodass wir uns das Aquarium angeguckt haben. Es ist nicht so groß, sodass wir dann schon die meisten Aquarien durch hatten mit Delfinen, allen möglichen Fischen, Rochen, Seelöwen; sowie die Papageien und Flamingos. Dann endlich konnten wir uns aufmachen zum Dolphin Harbor (dem Delfin“hafen“, wo das Schwimmen und die ganzen Interaktionen mit ihnen stattfinden). Zuerst bekamen wir einen Wetsuit und ein Handtuch, schon gings an umziehen und dann hieß es Einführung. Wir wurden alle in einen Raum geführt wo wir zunächst bestimmt 15 min einen Film über Delfine bzw. an sich über die Meere, Fischhandel usw. angucken mussten, bis dann eine der Delfintrainerinnen kam und halt alles erklärt hat, wie alles ablaufen wird. Nachdem wir dann in 2 Gruppen à 7 Leute aufgeteilt worden, begann der erste Teil in niedrigen Wasser mit den Interaktionen wie Küsschen geben, Flosse schütteln, Springen usw. Das war richtig richtig süß alles :) Bei dem Teil hatten wir die Ehre mit dem 13 jährigen Aris alles zu machen. Nur um das Klarzustellen, dass war der Delfin haha!
Dann ging es weiter zum 2. Teil in ein anderes Becken. Dort wurde dann mit ihnen geschwommen. Leider nicht so viel wie erhofft aber trotzdem besser als garnicht. Wir haben erst wieder ein bisschen mit diesmal Ripley (auch einem männlichen Delfin) „gespielt“, bevor dann jeder einmal mit ihm schwimmen durfte. Dabei konnte man sich aussuchen, ob man ihn auf dem Rücken liegen haben wollte sodass man dann an den beiden Seitenflossen durchs Wasser gezogen wird, oder ob man ins 12 ft tiefen Wasser schwimmt und dann die Rückenflosse vom Delfin greift und auf die Art durchs Wasser gezogen wird. In unserer Gruppe wollte jeder das machen mit der Rückenflosse, auch ich. Es war wirklich schön und mit nichts zu vergleichen. Nur leider war es dann auch schon viel zu schnell vorbei und man ist auf der anderen Seite gewesen. Als dann alle durch waren, bekamen wir noch Taucherbrillen und konnten auch die Delfine unter Wasser sehen und alles auch aus ihrer Perspektive soz. erleben. Viel zu schnell waren die 1,5 Stunden dann auch schon wieder rum und mit einem letzten Winker ihrer und unsererseits, ging es dann ans Umziehen und schon konnten wir die gemachten Bilder angucken. Es waren wirklich schöne dabei und u.a. deshalb haben wir uns dann auch entschieden eine komplette CD zu nehmen wo Evas und auch meine Bilder mit drauf sind. Diese hat dann 60$ gekostet mit allen Bildern. Also echt nicht billig, es war nur gut, dass wir uns den Preis teilen konnten und jeder somit nur 30$ bezahlt hat.
Zu guter Letzt ging es dann auch noch zu den Krokodilen, um sie anzugucken und dann bevor wir gegangen sind, waren wir noch bei einer 20-minütigen Delfinshow. Es war alles an sich ein richtig guter Tag. Zurück haben wir dann den Bus und die S-Bahn genommen, wobei die S-Bahn (wenn man sie überhaupt so nennen kann) über den normalen Straßen lief, also soz, wie eine Autobahnbrücke/ein Straßenkreuz von mehreren Bahnen. Und das alles ohne Fahrer, somit nur anhand von Elektronik gesteuert. Ja das war das erste Mal dass ich sowas erlebt habe und es war schon irgendwie komisch so ganz ohne Fahrer zu sein, aber zumindest war es kostenlos. Ich bin zurück zum Hostel, während Eva beim Jetpacking war. Ich hab dann erstmal ein bisschen entspannt und Bilder sortiert. Am Abend gegen 7 Uhr sind wir dann noch zum Strand einfach so und dann auch früh ins Bett, denn am nächsten Tag stand früh aufstehen auf dem Plan.

Mittwoch (26.11.)

Am vorletzten Tag meines Urlaubs hieß es früh aufstehen, denn um 6:45 Uhr wurden Eva und ich von dem Bus von Graylines (dem Anbieter) für den Key West Tagestrip abgeholt. Davor jedoch sind wir noch kurz zum Strand, um den Sonnenaufgang zu sehen. Es war richtig schön und es sind gute Bilder entstanden. Als wir uns dann auf den Weg zurück gemacht haben, hat uns die Frau vom Bus angerufen, wo wir denn sind und dass ja alle auf uns warten. Und das obwohl sie einfach zu früh dran war und wir eigentlich noch genug Zeit bis zur eigentlichen Abholzeit hatten. Als wir dann im Bus waren ging es nicht direkt nach Key West sondern bis ca. 8 Uhr wurden noch alle möglichen Leute von ihren jeweiligen Hotels abgeholt. Die 3 stündige Fahrt ging schnell rum, und gegen 11:30 hatten wir es geschafft und auch einen Parkplatz gefunden. Eva und ich sind zunächst einfach ein bisschen rumgelaufen, haben durch die Läden geguckt usw. Die Architektur der Häuser in Key West ist so schön! Diese typischen weißen Häuser, die Südstaaten „Schönheiten“ haha aus der Gründerzeit. Einige schöne Dinge wurden gekauft und einige Bilder gemacht, bis wir dann in ein Restaurant sind und dort bei Live Musik gegessen haben. Eva hatte wirklich Delphin zu essen haha.
Danach ging es kurz noch zum Strand (es war leider zu kalt zum Baden, also haben wir nur das wunderschöne türkisblaue Wasser bestaunt) und zum südlichsten Punkt der USA, dem „Southernmost Point/ 90 Miles to Cuba“ Zeichen. Dort stellt man sich in einer Schlange an, um ein Bild nur von sich ohne andere Leute mit dem Zeichen zu haben, also sehr geordnet. Danach sind wir zurück, haben Nachtisch gehabt und sind dann noch u.a. noch zum „Little White House“ (zum „Kleinen Weißen Haus“). In dem Haus hat der ehemalige Präsident Truman oft residiert und schlussendlich auch dort gelebt. Für die kleine Insel ist das halt eine große Attraktion haha! Nach dem wir kurz darauf noch beim Postamt waren, ging es wieder nach Norden, in den Bereich, wo wir bald darauf wieder eingesammelt wurden vom Bus. Wir waren in einem Skulpturen Garten und haben dort dann einfach ausklingen lassen, bevor wir dann um 5:30 nachmittags zurück sind nach Miami. In unseren Hostel in Miami Beach sind wir dann ca. gegen 10 Uhr abends angekommen. Dann hieß es auch schon sich von Eva verabschieden und nur noch ins Bett, denn am nächsten Tag ging ja mein Flug zurück.

Donnerstag (27.11.):

Am Donnerstag hatten fast alle aus unserem 8er Zimmer ausgecheckt bis auf die Sanna (Au Pair aus Schweden), die erst Mittwochabend angekommen ist. Zumindest ging es zunächst für Marlene (auch ein deutsches Au Pair in der DC Area) sehr früh los. Dann folgten die beiden Mädels aus Südkorea ans auschecken, bevor dann auch die anderen beiden Deutschen (Jessie und Michelle) und ich unsere Sachen gepackt haben und dann auch schon Bye Bye zu allem sagen mussten. Ich hab mir dann vom Hostel aus ein Uber Taxi bestellt und war dann einfach mal 3 Stunden schon am Flughafen bevor mein Flug ging. Man musste um 11 Uhr auschecken, aber mein Flug ging ja erst 2:30 am Nachmittag. In der Zeit hab ich dann eingecheckt usw. und nur noch im Bereich gewartet  und meinen Blog vom Text her aktualisiert. An dem Tag war ja auch Thanksgiving (Erntedankfest) und dementsprechend war auch der Flughafen lustigerweise geschmückt. Mein Thanksgiving bestand also aus Flughafenessen, genauso wie das meiner Gastfamilie, weil sie ja auch an dem gleichen Tag wieder gekommen sind, wie ich. Bei meinem Flug ging alles glatt und ich bin gegen 5:00 oder so in Newark angekommen. Meine Schwierigkeit danach bestand dann nur noch mein Uber Taxi zu bestellen. Ich hatte noch eine Freifahrt und wollte es eben bestellen mit der App auf meinem iPhone, nur klappte das nicht, denn mein Handy ging auf einmal nicht mehr richtig, es hat zwar angezeigt, dass es 3G hat (also das normale Internet) aber keine Seite oder App hat mehr geladen. Also bin ich dann von Terminal zu Terminal gefahren auf der Suche nach WLAN und letzten Endes hat mich dann Lufthansa gerettet, denn bei denen gab es das endlich und ich konnte mein Uber bestellen. Ich war so froh endlich auf den Weg nachhause zu sein. Als wir dann so gefahren sind, kam dann bald darauf auch die Skyline wieder in Augenschein mit dem Empire State Building usw. und dann hab ich mich einfach gleich wieder zuhause gefühlt, es war einfach so schön alles wiederzusehen, auch wenn es nur eine Woche war, die ich weg war. Trotzdem bin ich in der Woche an manchen Punkten schon fast verzweifelt, weil ich teilweise auch alleine war und man dementsprechend nur auf sich selbst zurückgreifen konnte soz. Es war nicht so schlimm im Endeffekt aber trotzdem hat es sich einfach wieder so sicher usw. angefühlt zuhause zu sein.
Endlich durch die Haustür und schon kam der Hund an und hat mich begrüßt. Nach einer Weile kamen dann auch meine Gasteltern mit den Kids nachhause und das war auch voll süß. G (2) kam mit einem breiten Grinsen im Gesicht an. Dann nach einer Weile als ich dann schon in meinem Zimmer war und nur noch am Laptop, kamen G. (2) und S. (4) nach oben und wollten einfach bei mir im Bett mit rumsitzen und belustigt werden. Irgendwann sind sie beide wieder runtergegangen und bevor ich dann schlafen gehen wollte kam I. (8) hoch und genau wie die Kleinen davor mit der Frage auf den Lippen: „Can I please be with you?“ (Kann ich bei dir bleiben?). Voll süß einfach der ganze Abend.

So endetete mein Urlaub auch schon.
Die 3 Tage darauf habe ich jeden Tag 10 Stunden gearbeitet. Freitag (28.11.) hatten die Kinder keine Schule, weil es ja der Tag nach Thanksgiving war. Samstag hieß es dann Umzug und wir sind alle früh aufgestanden, haben den Rest gepackt und um 7:30 Uhr morgens kamen dann auch die Möbelpacker bzw. Umzugshelfer. Zunächst hab ich mir die Kids geschnappt und wir haben uns dann ins Auto meiner Gastmama gesetzt. Die sollte uns eigentlich zum neuen Haus fahren, damit die Kinder nicht mitten im Umzug herumgeistern. Nach einer Weile im Auto, kam sie dann auch und wir sind zum neuen Haus gefahren nach Weehawken. Ich hatte es vorher noch nicht gesehen und war doch positiv überrascht. Es ist richtig richtig groß, sehr hell und neu. Wenn man reinkommt hat man das große Wohnzimmer, wo auch unser Tannenbaum schon steht und endlich einen großen Esstisch für die ganze Familie, dann die Küche mit im selben Raum. Im selben Stock sind dann noch mein Bad, mein Zimmer und das Büro meines Gastvaters mit Blick auf das Empire State Building haha. Dann im zweiten Stock sind die ganzen Zimmer und Bäder von meinen Gasteltern und den Kids. Und der Hammer ist ja das Basement (der Keller). Alles ausgebaut zu einem riesigen Raum und das alles nur für die Kids. Es ist einfach so groß, dass sie da unten mit ihren Scootern und Gocards rumfahren können, zwischen ihren Spielsachen, der Couch und dem TV. Also ein echter Umschwung.
Samstag war ich also mit den Kindern erstmal im neuen Haus und wir haben verstecken gespielt. Meine Gastmutter ist zurück zum alten Haus um dort noch mitzuhelfen. Um 11 Uhr wurde meine 8 Jährige von ihrem leiblichen Vater abgeholt, und die beiden Kleinen von der Babysitterin, die gelegentlich kommt. Somit waren die Kinder nicht mehr da und ich hab die restliche Zeit beim Ausräumen usw. geholfen. Achja und meine Gastmutter und ich sind nochmal nach Hoboken reingefahren um noch was vom Haus abzuholen und einkaufen zu gehen, davor sind wir aber zum Postamt gerast (wirklich gerast denn wir hatten noch 5 Minuten bis es geschlossen hatte), weil ich unbedingt mein Paket aus Deutschland haben wollte haha (nach fast 4 Wochen warten). Gegen 3 Uhr kamen die Kinder wieder und nachdem wir dann alle noch kurz zuhause waren sind wir dann auch schon zum neuen Park/Spielplatz der nur 3 Häuser weiter ist.  Der Rest des Tages verlief mit Auspacken usw.

Sonntag hieß es erstmal Skypen denn meine Mutti hatte Geburtstag und ich wollte ja eine Reaktion haben auf die Blumen die ich mit Fleurop hinschicken lassen hab. Sehr gefreut natürlich haha. Für den Tag kam dann die Mutter meiner Gastmutter, um beim Auspacken zu helfen. Ich hab den Tag über dann wieder 10 Stunden gearbeitet also nicht so spektakulär.

Schon stand Dezember und somit Woche 18 (01.-07.12) in der Tür und die normale Woche begann mit Montag. Da ich meine Kids nicht mehr zur Schule laufen kann, weil es zu weit ist, teilen wir uns das sozusagen zurzeit auf. Am Morgen fährt meine Gastmutter sie immer zur Schule und nachmittags werde entweder ich nach Hoboken gefahren, um die Kinder abzuholen und bei gutem Wetter dann noch zum Park, zur Bücherei oder zu Panera Bread zum Beispiel zu gehen. So verging die Woche auch schon, Mittwoch (04.12.) bin ich nach Manhattan gefahren, in der freien Zeit die ich hatte unterm Vormittag. Dort habe ich mich mit einer ehemaligen Arbeitskollegin getroffen, die gerade in NYC Urlaub macht. Ich habe ja vor meinem Au Pair Jahr ein FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr) in einem Kindergarten gemacht und dort haben wir zusammen gearbeitet. Wir sind zum 9/11 Museum, also dem Museum zur Katastrophe vom 11. September 2001, als die World  Trade Center eingestürzt sind. Es war wirklich ganz gut, nur mit 24$ überteuert meiner Meinung nach. Am besten fand ich die Galerien der Leute die gestorben sind. Dort hat man alle Gesichter und Namen sehen können, es gab wie Tablets wo man zu jedem das Profil lesen konnte mit Bildern und Sprüchen usw. Vor allem krass waren die der Kinder oder der Feuerwehrleute. Die Letzteren sind ja soz. freiwillig da hin, um zu helfen usw. deshalb fand ich das echt nochmal eine Portion tragischer, deren Gesichter zu sehen.


Am Abend saß ich mit meiner Gastfamilie zusammen und wir haben im TV die Show für das „Entzünden“ des riesigen Tannenbaumes, der vor dem Rockefeller Center steht in Manhattan, uns angesehen. Am gleichen Abend haben wir auch die Weihnachtsbäume ein bisschen bei uns aufgehübscht haha!

Und jetzt ist auch schon wieder Freitag und ich werde heute Abend wieder arbeiten müssen, dann morgen von 8:30-4:30, bis ich dann für den Rest des Wochenendes frei habe. Ich hab mir ja schon vorgenommen in der freien Zeit, Weihnachtsgeschenke kaufen zu gehen, vielleicht nochmal zu Mockingjay zu gehen, und endlich mal wieder mich beim Zumba sehen zu lassen. Am Sonntag um 1 Uhr nachmittags haben wir unser nächstes Cluster Treffen. Dieses Mal geht’s ins Ballett zum Nussknacker, das wird hoffentlich ganz gut!

Das war’s auch schon wieder, bis zum nächsten Mal,

Christin

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